In der Weihnachtszeit wird vielerorts gesungen. Eine gute Sache, denn Singen reduziert Stress und macht nachweislich glücklicher. Vor allem, wenn man es gemeinsam mit anderen tut, weiß auch Michael Kokott, Leiter des Kölner Jugendchors St. Stephan. Von WDR 5.
Traditionell wendet sich der Bundespräsident in einer Rede zu Weihnachten an die Bevölkerung. Worauf es dabei ankommt, besonders in Zeiten vermehrter Social-Media-Nutzung, erläutert Peter Sprong, Präsident des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache. Von WDR 5.
Die Sonde "Parker Solar Probe" soll bis auf etwa sechs Millionen Kilometer an die Sonne herankommen. So nah war noch nie eine andere Raumsonde in der Nähe der Sonne, berichtet Physiker und Wissenschaftsjournalist Dirk Lorenzen. Von WDR 5.
Nach dem Anschlag von Magdeburg fordern Experten eine Reform der Sicherheitsbehörden. Was muss getan werden? Dazu ein Gespräch mit Janet Kursawe von „Periskop“, einem Programm der NRW-Polizei, das zur Früherkennung von psychisch auffälligen Gewalttätern dient. Von WDR 5.
Der Einzelhandel ist mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts nicht zufrieden. "Das ist eine sehr ernüchternde Bilanz, die wir dieses Jahr ziehen müssen", sagt Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands HDE. Von WDR 5.
Das Rentensystem muss dringend reformiert werden. Regierung und Opposition haben dazu unterschiedliche Lösungsansätze. Wirtschaftswissenschaftler Joachim Ragnitz vom ifo-Institut Dresden erklärt das Pro und Contra der Vorschläge. Von WDR 5.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein 50-jähriger Mann, der aus Saudi-Arabien stammt, als Verdächtiger festgenommen worden. Was man derzeit über ihn weiß, berichtet ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt. Von WDR 5.
Staus auf Autobahnen und Chaos bei der Bahn – die Liste der Kritikpunkte am Zustand der Infrastruktur ist lang. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sieht die Versäumnisse vor allem in der Vergangenheit. Er wolle sich an "Zahlen und Fakten messen lassen“. Von WDR 5.
Die Reaktionen aus dem Iran auf den Sturz des Assad-Regimes in Syrien sind verhalten. Kein Wunder, findet Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur von der Universität Köln: Der Fall Assad habe gezeigt, "wie schwach der Iran außenpolitisch dasteht". Von WDR 5.